Physiotherapie und Reha-Sport

Pack-Poi das "Therapiegerät"

Empfehlung von Georg Anders / Rehafit GmbH: 

  • Wirkt hoch motivierend auf Patienten jeglicher Altersgruppe, auch Senioren.
  • Durchweg positive Erfahrungen, durch Längeneinstellung und Gewichtsänderungen situativ und indikationsspezifisch einsetzbar.
  • Gestellte Anforderungen der Bewegungsabläufe werden den Möglichkeiten der unterschiedlichen Patientengruppen angepasst.
  • Bevorzugt im postoperativen Bereich der Schulter sorgen die Bewegungsabläufe für ein harmonisches und koordinativ anspruchsvolles dreidimensionales Schulter-Arm-Training, welches sich durch andere Trainingsmöglichkeiten nur äußerst schwer nachstellen lässt.

 

Empfehlung von Karin Kralik / Physiotherapeutin: 

  • Für alle Menschen unterschiedlicher Konstitution, ob Haltungsschäden oder nicht, unterschiedlichen Erkrankungen oder bei Gesunden.
  •  Kaum Einschränkungen durch die hohe Variabilität des Einsatzes von einfachen bis hochkomplexen Bewegungsformen.
  •  Durch seinen hohen Motivationscharakter und funktionellen Bewegungsabläufen kann es unter therapeutischen Gesichtspunkten in Prävention und Rehabilitation eingesetzt werden.
  •  Die Kombination aus hohem Motivationscharakter, Wirkungsweise auf Koordinationsschulung und der lokalen aeroben Kraftausdauer steht in der Trainingstherapie im Vordergrund.
  •  Die dadurch verbesserte Haltungsstabilisierende Muskulatur kann weiteren Folgeschäden bei Haltungsabweichungen vorbeugen, sie möglicherweise ausgleichen, die Beweglichkeit in Rumpf, Extremitäten und in Hand- und Fingergelenken schulen.
  •  In der Rehabilitation kann es in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt werden.
  •  In der Orthopädie bieten sich Schulterverletzungen an, außer dass die Beweglichkeit geschult und die Muskulatur gekräftigt wird, werden die Durchblutung und Stoffwechselprozesse durch die erzielten Vibrationen angeregt, welche die Heilung positiv unterstützen.
  •  Aufgrund der besseren Koordination der Muskulatur verlaufen Bewegungen „runder“ und passive Strukturen müssen nicht so viel Belastung kompensieren.
  •  Patienten gewöhnen sich schneller wieder an einen harmonischen Bewegungsablauf und vermeiden dadurch Schonhaltungen.