Leistungssport

Pack-Poi das "Trainingsgerät"

 

 

Das Training mit den Pack-Poi hat zum einen körperliche Auswirkungen und es kann gezielt eingesetzt werden um bestimmte Muskelgruppen in spielerischem Koordinationstraining mit Ausdauercharakter und mit Gewichtszugabe in der Kraftausdauer zu trainieren.

 

 

Im Leistungssport genügt es nicht, sich nur auf das körperliche Training zu fokussieren. Das Gehirn nimmt wahr, entscheidet und steuert den Körper. Letztendlich machen die Vorgänge im Gehirn den entscheidenden Unterschied.

Grundsätzlich kann man dieses Trainingsgerät für jede Sportart einsetzen - unter anderem werden die schnelle Anpassung an die momentane Situation, also schnelles Reagieren oder Agieren trainiert.

 

Body-Brain-Workout mit Pack-Poi hat einen hohen Aufforderungscharakter, wirkt motivierend und macht selbst nach vier Stunden konventionellem Training Spaß, fühlt sich gut an und wird gerne ausgeführt.

 

Speziell bei Sportarten wo es auf reproduzierbare Bewegungsabläufe mit den Armen ankommt, wie zum Beispiel beim Tennis oder Golf, kann dieses Trainingsgerät besondere Stärken ausspielen, die andere Trainingsgeräte nicht zu bieten haben. Die Feinjustage kann in besonderer Weise trainiert werden, welche befähigt, schnell, sauber und effektiv Korrekturen in den letzten entscheidenden Millisekunden auszuführen.

 

  

Beispiel Tennistraining

 

Mit Pack-Poi trainiert man in hochfrequenter Weise die einzelnen Agonisten und Antagonisten der Schulter-Arm-Muskulatur, so dass sie zu Synergisten werden, die ihre intra- und intermuskuläre Koordination auf eine spielerische Art innerhalb kurzer Zeit mit hohem Erfolg schulen. Die hohe Wiederholungszahl lässt die feinsensiblen Nervenstrukturen schneller wachsen.

 

Das Training mit den Pack-Poi nimmt großen positiven Einfluss auf die Stabilität und das Kraftniveau der Rotatorenmanschette des Oberarmes sowie aller Muskelstrukturen des Schultergürtels und der Arme, also auch Unterarme und Handmuskeln. Es werden schnell großer positive Veränderungen im Bereich der Haltung und Aufrichtung vom Spieler selbst wahrgenommen.

Auch bei Verletzungen (z.B. Muskelfaserriss) oder bei chronischen Entzündungen (z.B. Sehnenentzündungen) kann die aktive Therapie den Heilungsprozess deutlich beschleunigen.

 

Durch die Kontrolle der Flugbahn trainiert der Spieler permanent seine räumliche Wahrnehmung und bei Fehlern die schnelle Korrektur derer über die Schulter-Arm-Hand-Fingerstellung. Da man in verschiedenen Körperebenen (frontal, sagittal, transversal) spielen kann, ist der Spieler gezwungen, ständig seine Körperhaltung der Spielrichtung anzupassen, ein Umstand, der zusätzlich eine feinsensible Oberkörper- und Beinarbeit erfordert.